Die beste Schweißnaht ist manchmal auch keine Schweißnaht.

Umhausungen zu bauen hat viele Herausforderungen.
Dicht, geräumig, zugänglich, geräuschdämmend, funktional, leicht zu transportieren sollen sie sein, und vor allem optimal an die Funktionen angepasst.

Was passiert im Inneren?

Das sagt uns unser Kunde. Oben genannte Eigenschaften flankieren jedoch jeden konstruktiven Ansatz.

Diese Fragen hatten wir uns mal wieder bei einem Kundenprojekt gestellt. Da in diesem Falle die „Häuschen“ auf der ganzen Welt im Einsatz sind, war die Überlegung einer mobil zusammengesteckten Kubatur – schon aufgrund der geringeren Transportkosten – die erste Wahl.

Mobil sollte es sein und nicht jedes Modul hat aus funktionellen Gesichtspunkten die gleichen Außenwände.

Warum nicht mal das Baukasten-Prinzip?

Wir stecken Riegel und Pfosten funktional ineinander und montieren mit Schrauben und Gewinden das Ganze zu einer statisch hervorragenden Kubatur, welche mit allen möglichen Füllungen ausgebaut werden kann: Flügeltüren aus Stahl und Glas, Hubtüren, Schaltschränke und vieles mehr …

Das alles, ohne bei den tragenden Teilen eine Schweißnaht zu benutzen!
Ja es geht. Es geht sogar sehr gut.

Die Bauteile können transportoptimal kommissioniert und versendet werden. Zum Aufbau vor Ort genügen genau zwei Werkzeuge (ein 19er Schlüssel und ein Schraubendreher).

Aus der Idee wurde weit mehr als die erfolgreiche Umsetzung des Kundenprojekts, sondern ein auf die Anwendung hin optimierter Baukasten.
Haben Sie ähnliche Herausforderungen in Ihrem Umfeld? Sprechen Sie uns an.

Eine patentierte Geschichte dreht sich weiter!